Individualreise & Reisebausteine Tansania

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Kombinieren Sie Ihre eigene Rundreise & Badeurlaub ob mit einer Safari oder einfach mit Stopover in Kapstadt; Dubai oder Abu Dhabi und einem Badeurlaub in Tansania. Bei uns erstellen Sie Sich Ihre persönliche Pauschalreise aus Stadt und baden und das so einfach wie noch nie. Mit unseren einzelnen Reisebausteinen für Flüge und Hotels erstellen Sie sich Ihre Individualreise einfach selbst. Bei uns buchen Sie einzelne Reise-Leistungen im Paket und das als abgesicherte Pauschalreise. Kombinieren Sie weitere Reiseziele mit Tansania wie die Malediven, Seychellen, Mauritius, Südafrika oder Kenia. Mit unseren Reisebausteinen sind Sie so flexibel wie noch nie. Testen Sie uns!

Reisekombinationen & Reisebausteine mit Tansania

Safari in Kenia oder Namibia mit anschließendem Badeurlaub in Tansania

Tansania zählt zu den beliebtesten Reisedestinationen für Safaris in Afrika und beherbergt einige der schönsten und wichtigsten Nationalparks und Schutzgebiete des gesamten Kontinents. Im Anschluss daran laden die tropischen Strände am Indischen Ozean zu einem erholsamen Badeurlaub ein. Besucher profitieren von der stabilen politischen Situation und einer Vielfalt, wie sie nur in wenigen anderen Länder auf der Welt anzutreffen ist. Der heutige Namen setzt sich aus Tanganjika für das Festland und Sansibar, zusammen, dass sich dem Staat erst später anschloss. Bis heute unterscheidet sich Sansibar kulturell und historisch deutlich vom Rest des Landes.

Beliebte Kombinationen mit Tansania

  • Tansania und Sansibar (Safari & Badeurlaub)
  • Tansania und Kenia (Safari & Badeurlaub)
  • Tansania und Südafrika (Safari & Kultur)
  • Kapstadt und Tansania (Safari & Kultur)
  • Tansania und Seychellen (Kombi Rundreise & baden)
  • Tansania und Mauritius (Safari & Badeurlaub)
  • Tansania und Malediven (Kombination Strandurlaub)

Fakten zu Tansania:

Hauptstadt: Dodoma
Größte Stadt: Dar-es-Salam
Währung: Tansanischer Schilling
Bevölkerung: 62 Millionen
Sprache: Suaheli und Englisch.
Landfläche: 886 000 km²
Wasseroberfläche: 59 000 km²
Fläche insgesamt: 945 000 km²
Nachbarländer: Kenia, Uganda, DR Kongo, Ruanda, Burundi, Sambia, Malawi und Mosambik

Was macht Tansania so einzigartig?

Tansania in Ostafrika bezaubert zuallererst durch seine grandiosen Naturwunder, allen voran die weltberühmte Serengeti, der Kilimanjaro und der Ngorongoro-Krater. Hinzu kommen viele weitere Nationalparks mit einer reichen Flora und Fauna in den weniger häufig besuchten Landesteilen. Aber auch der Badetourismus findet an der traumhaften Küste am Indischen Ozean gebührend Raum, man denke nur an die Inseln Sansibar, Mafia und Pemba. Darüber hinaus wartet das ostafrikanische Land mit einem reichen kulturellen Erbe und lebendigen Traditionen, sei es an der arabisch geprägten Küste oder im afrikanischen Hinterland. Deutsche treffen immer wieder auf Spuren der deutschen Kolonialherrschaft über das Gebiet des heutigen tansanischen Festlands, wenn diese auch nicht so offensichtlich zu Tage treten wie in Namibia.

Natur und Kultur

Natur: Die Naturschätze des Landes tragen maßgeblich zur Faszination von Tansania bei. Serengeti und Kilimanjaro bilden dabei nur die beiden bekanntesten Höhepunkte. Gerade die Tierwanderungen der Serengeti machte Bernhard Grzimek im deutschen Fernsehen einem großen Publikum bekannt. Der Kilimanjaro wiederum zählt zu den Seven Summits, die das Herz eines jeden Bergsteigers höher schlagen lassen. Nicht weniger abwechslungsreich präsentieren sich die Ufer des riesigen Tanganjika-Sees und der weitläufige Selous-Nationalpark im Süden des Landes. An der Grenze zu Uganda und Ruanda leben wiederum die seltenen Berggorillas. Die meisten Menschen, die eine solche Begegnung mit unseren nächsten Verwandten erleben durften, zeigten sich tief bewegt. Überhaupt besitzt Tansania eine atemberaubende Vielfalt an Pflanzen und Tieren. Die Big Five (Elefant, Löwe, Leopard, Büffel und Nashorn) fehlen genauso wenig wie Gorillas und Schimpansen. Letztere bewohnen Teile im äußersten Westen Tansanias. Der Tanganjikasee ist der wohl fischreichste See der Welt und man ist bemüht, dort die Fehler zu vermeiden, die im noch größeren Victoriasee mit der Ansiedlung des gleichnamigen Barschs gemacht wurden. Infolgedessen verschwand ein Großteil der dort heimischen Fischarten.

Kultur:

Das kulturelle Herz des Landes schlägt insbesondere in der Hafenstadt Dar-es-Salam und in Sansibars berühmt-berüchtigter Stone Town. In Dar-es-Salam vermischen sich afrikanische, arabische und europäische Einflüsse auf einzigartige Weise. Das Nationalmuseum in der größten Stadt des Landes beherbergt gar eine spannende Ausstellung über die Entwicklung der Menschheit. Zudem werden die Bräuche und Traditionen der verschiedenen Völker Tansanias thematisiert. Reich an kulturellen Sehenswürdigkeiten ist auch die Stadt Bagamoyo. Zu bestaunen gibt es di alte Festung und die Ruinen mehrerer arabischer Moscheen. Lange war Bagamoyo ein wichtiger Umschlagsplatz im Sklavenhandel. Dabei herrscht in Bagamoyo eine deutlich entspanntere Atmosphäre als im hektischen Dar-es-Salam. Stone Town auf Sansibar stellt die kulturelle Hauptattraktion der gesamten Insel dar. Im Herzen von Stone Town thront der mächtige Sultanspalast, auch Palast der Wunder genannt. Nicht weniger imposant ragt die englische Festung auf Sansibar empor.

Andere Traditionen, Sitten und Gebräuche – was gilt es als Gast in Tansania zu beachten?

Religion und Mythologie nehmen wie Musik und Tanz einen wichtigen Platz im Leben der Menschen in Tansania ein. Holzverarbeitung und Schnitzkunst prägen das Kunsthandwerk des Landes. Diese kommt auch in der Herstellung der Dhaus, den typischen Booten rund um Sansibar, zur Geltung. Eigenständig in ihrer Entwicklung ist die arabisch-islamische Kultur auf Sansibar. Jährlich im Juni/Juli findet auf Sansibar zudem ein internationales Filmfestival statt, welches Produktionen aus ganz Ostafrika zeigt. Die Feiertage in Tansania unterteilen sich in solche christlicher, islamischer und staatlicher Art.
Die Kultur in Tansania wird bestimmt von den ganz unterschiedlichen Traditionen und Glaubensvorstellungen der mehr als 130 Ethnien. Alles in allem gehören diese Völker jedoch zu 95 Prozent den Bantu an. Die Massai sind zwar am bekanntesten, machen aber lediglich drei Prozent der Bevölkerung aus. Größte Ethnie sind die Sukuma mit einem Anteil an zwölf Prozent an der Bevölkerung. Gemeinsam ist vielen Völkern der Ahnenkult, aber auch das Christentum und an der Küste der Islam prägen den Alltag der Menschen in Tansania.

Als Gast in einem fremden Land gilt es, sich immer ein Stück weit den örtlichen Gepflogenheiten anzupassen. Dazu gehören in Tansania das Tragen von dezenter Kleidung in der Öffentlichkeit. Kurze Hosen bzw. Röcke oder schulterfreie Oberbekleidung gilt es nach Möglichkeit zu vermeiden. Gerade auf Sansibar sollten Sie besondere Rücksicht auf die vorherrschenden islamischen Traditionen nehmen. Auf Safaris hat sich lange und leichte Kleidung in unauffälligen Farben wie beige und Khaki bewährt. Dunkle und leuchtende Farben gilt es zu meiden.
Menschen sollten Sie nie ohne deren persönliches Einverständnis fotografieren. Ein Fotografierverbot gilt ferner für alle Flughäfen, militärische Anlagen, Polizeistationen, die Nationalflagge, Bahnhöfe, Brücken und Regierungsgebäude im gesamten Land.

Trinkgeld:

In vielen Hotels sind Trinkgelder üblich, jedoch nicht in allen einheimischen Restaurants. Auf Safari bilden Trinkgelder ebenfalls einen wichtigen Teil der Löhne von Guides, Köchen und Fahrern. Überreicht werden diese oft in US-Dollar. Kleinere Geschenke sind jederzeit willkommen.

Essen:

Oft wird für die Reisegäste ein europäisch angehauchtes Menü zubereitet, doch offenbart Tansania eine Reihe von landestypischen Gerichten, die Sie einmal probieren sollten. An der Küste machen sich die indischen und arabischen Einflüsse bemerkbar, wobei dort logischerweise oft fangfrischer Fisch serviert wird. Im Landesinneren bestimmen Maisbrei (Ugali), Kochbananen, Bohnen und Spinat den Speiseplan. Ugali dient als Beilage zu Fleisch und Eintöpfen. Bananen kommen in vielen Variationen auf den Teller: frittiert, gegrillt, als Brei.

Sicherheit in Tansania

Allgemein ist Tansania ein ziemlich sicheres Reiseland auf dem afrikanischen Kontinent und die politische Lage ist entspannt. Im Gedränge und auf Märkten kann es leider durchaus häufiger zu Diebstählen kommen. Wertsachen wie Schmuck oder teure Fotoapparate und größere Geldmengen sollten Sie nicht offen zur Schau stellen. Auch wenn es nicht immer den Tatsachen entspricht, gelten europäische Touristen doch grundsätzlich als reich und bei allerlei Gelegenheiten wird man versuchen, Ihnen das Geld aus der Tasche zu locken, sei es für Souvenirs, Touren oder anderweitige Dienstleistungen. In der Dunkelheit sind verlassene und abgelegene Straßen und Gassen zu meiden. Beim Baden am Strand müssen Sie alle Wertsachen unbedingt immer im Auge behalten.

Safari und Badeurlaub im Doppelpack

Tansania eignet sich ideal dafür eine unvergessliche Safari in einem der vielen Nationalparks mit einem entspannten Badeurlaub an den Stränden am Indischen Ozean zu kombinieren. Unsere Rundreisen durch Tansania halten beides für Sie bereit. Wir offerieren Ihnen fertige Reisepakete, sodass Sie sich um nichts mehr Sorgen machen müssen, ermöglichen es Ihnen aber genauso, Ihre eigene Individualreise zusammenzustellen. Letzteres gibt Ihnen mehr Freiraum und dennoch stehen vor Ort erfahrene Guides an Ihrer Seite, um die Naturschätze sicher zu erkunden.

Welche Höhepunkte erwarten Sie bei einer Reise nach Tansania?

Unsere Rundreisen haben in erster Linie die bereits erwähnten Highlights wie die Serengeti, den Kilimanjaro und den Ngorongoro-Nationalpark im Norden des Landes zum Ziel. Aber auch die tropische Küste lädt zu einem längeren Badeaufenthalt ein.

Hier eine Liste mit einigen der wichtigsten und schönsten Höhepunkten einer Tansania-Reise:

– Serengeti-Nationalpark, einer der wichtigsten Schutzgebiete der Welt und bekannt für die größten Tierwanderungen des Planeten.
– Kilimanjaro, mit 5895 der höchste Berg Afrikas und einer ganz eigenen Flora und Fauna.
– Ngorongoro, ein alter Vulkankrater mit einer nicht minder vielfältigen Tier- und Pflanzenwelt auf engstem Raum
– Die Usambara-Berge mit einer unglaublichen Artenvielfalt
– Der Tarangire-Nationalpark, durchflossen vom gleichnamigen Fluss und neben der Serengeti die größten Wildtierpopulationen des Landes beherbergt.
– Victoria-See, der größte See Afrikas, den sich Tansania mit Kenia und Uganda teilt
– Tanganjikasee, einer der fischreichsten Seen der Welt und der zweitgrößte Afrikas. Er befindet sich im Rift Valley an der Grenze zu Burundi, der Demokratischen Republik Kongo und Sambia.
– Der Selous-NP, mit über 50 000 Quadratkilometer eines der größten Schutzgebiete Afrikas.
– Sansibar mit Stone Town. Kultur und Relaxen am Strand harmonieren auf der Insel bestens miteinander, mit dem Hauch einer orientalischen Traumwelt.
– Die pulsierende Hafenstadt und einstige Hauptstadt Dar-es-Salam
– Bagamoyo mit einer Reihe an interessanten historischen Sehenswürdigkeiten
– Ruinen von Kilwa Kisiwani und Songo Mnara im Süden von Tansania mit Palästen, Moscheen und den Ruinen anderer Prachtbauten
– Die Felsmalereien von Kondoa im Nordosten des Landes geben bis heute Rätsel auf und dokumentierten die Jagd- und Lebensweisen der Ureinwohner vor 1500 Jahren.

Mit welchen Airlines gelangen Sie am einfachsten nach Tansania?

Alle großen staatlichen Airlines sowie viele Billigfluglinien haben Flüge nach Tansania im Programm. In den letzten Jahren mischten die Fluggesellschaften aus den arabischen Golfstaaten den Markt kräftig auf. Von Deutschland aus fliegen Lufthansa und Eurowings direkt nach Tansania, Schweizer nehmen SWISS. Guten Service und günstige Preise hat Turkish Airlines im Gepäck. Es lohnt sich früh zu buchen und die Preise mehrerer Fluglinien miteinander zu vergleichen. Mit etwas Glück erwischen Sie ein einen Flug schon ab 500 bis 600 Euro.

Was ist die beste Reisezeit für eine Rundreise in Tansania?

Am besten unternehmen Sie Ihre Rundreise durch Tansania in der hiesigen Trockenzeit. Diese dauert von Januar bis Februar sowie von Juni bis September. In einigen Landesteilen beginnt die Regenzeit sogar erst im Oktober. Die große Regenzeit ist dann im Frühjahr. Die Regenzeit unterteilt sich wie die Trockenzeit in zwei Perioden. Die Niederschläge während der großen Regenzeit halten zum Teil tagelang an. Im Gegensatz dazu fällt die kleine Regenzeit im November und Dezember vergleichsweise schwach aus. Die Temperaturen sind das ganze Jahr über tropisch warm – bedingt durch die tropische Lage des ostafrikanischen Landes. Niedriger sind die Temperaturen auf dem Zentralen Hochplateaus, auf dem Kilimanjaro und in den Höhen der Usambara-Berge. Interessant ist, dass an den großen Seen im Westen ein Klima wie an der Küste vorherrscht.

Welche anderen Reiseziele werden gerne mit einer Reise nach Tansania kombiniert?

Vorschläge und beliebte Kombinationen

Golfstaaten und Südafrika:

Da viele Flüge nach Tansania über die Golfstaaten VAE, Katar und Oman gehen, bietet es sich an, dort einen kürzeren oder längeren Zwischenstopp einzulegen. Zum Oman bestehen zudem enge historische Verbindungen, denn Sansibar gehörte einst zu dem arabischen Sultanat und omanische Seefahrer fuhren mit ihren Dhaus über Jahrhunderte weg die ostafrikanischen Küsten entlang.
Wenn Sie eher vom „Übermorgenland“ fasziniert sind, sollte ein Besuch von Dubai und Abu Dhabi in den VAE oder in der katarischen Hauptstadt Doha erfolgen. Diese Städte mögen durch ihre gigantomanischen Bauprojekte polarisieren, doch geht von ihnen dennoch eine ungebrochene Faszination aus.
Prinzipiell spricht ebenfalls nichts dagegen, eine Rundreise in Tansania mit einem Aufenthalt in Kapstadt zu beginnen oder zu beenden. Die südafrikanische Metropole überzeugt durch ihre einzigartigen Lage zu Füßen des markanten Tafelbergs und bildet das Tor zur landschaftlich einmaligen Kaphalbinsel mit dem Kap der Guten Hoffnung und einer unvergleichlichen Pflanzenwelt.

Ostafrika:

Näher liegt es schon, Tansania und Kenia miteinander zu verbinden. So geht die Serengeti fließend in die Massai Mara auf kenianischer Seite über und den besten Blick auf den Kilimanjaro genießen Sie ebenfalls vom Nachbarland am Äquator aus. Und auf beiden Seiten der Grenze wird Suaheli gesprochen. Kenia wartet mit nicht minder tierreichen Nationalparks auf und hat mit dem Mount Kenya ebenfalls einen der höchsten Gipfel Afrikas zu bieten. Die Traumstrände Tansanias setzen sich auf kenianischer Seite nahtlos fort. Einer der schönsten Strände ist Diani Beach. Alternativ finden Abenteuerlustige in Uganda und Ruanda weitere Destinationen, die einen Einblick in die geheimnisvolle Seele Afrikas erlauben.